Mittwoch, 30. November 2016

Der Scheinheilige

Der November 2016 hat uns deutlich mehr benebelt als besonnt. Ein ziemlich trüber Kollege, ganz nach seinem Klischee. Als ob er doch noch zeigen will, dass er auch anders kann, verabschiedet er sich nun mit ein paar schönen Tagen. Den heutigen kann ich ausnutzen. Als ich morgens die Store hochziehe, sehe ich nichts Neues: Nebel. Erst nach 10.00 Uhr starte ich bei minus 2 Grad Richtung Steinhof, Grasswil und Wynigen. Meine Theorie, der Nebel könnte bereits bei Wynigen verschwunden sein, geht nicht ganz auf. Aber mit jedem Höhenmeter drückt die Sonne mehr durch, und auf der Lueg ist er endgültig geschlagen...
 
Der Himmel ist jetzt stahlblau, die Temperatur steigt deutlich über 0 Grad. Ich passiere Affoltern und fahre über Weier nach Sumiswald. Hier steht die Hauptsteigung des Tages an, die mich via Steinweid und Senggenberg zur Lüderenalp führt. Mehr oder weniger die Höhe haltend, geht es danach via Bluttenriedschwand zur Hohmatt. An schattigen Lagen ist es eisig kalt mit Raureif, an der Sonne hat es aber milde 4 Grad. Auf der Hohmatt ist mit rund 1350 m der höchste Punkt der Tour erreicht. Die Aussicht ist genial – sowohl Richtung Alpen wie auch zum Jura, wo sich immer noch der Nebel hält...

Senggenberg
Senggenberg
Oberhohmatt
Oberhohmatt
Bei der Hohmattflue
Hohmatt mit Raureif
Oberhohmatt mit Nebelmeer am Jura
Hohmatt, Blick zum Jura
Oberhohmatt mit Alpen
Blick zu den Alpen...
Trail an der Geissgratflue
An der Geissgratflue
 
Nach kurzer Pause bike ich der Geissgratflue entlang zur Lüderenalp zurück. Die Sonne steht schon recht tief. Ich nehme eine eher seltene Abfahrtsvariante via Sparenegg, Nülli und Stierenberg nach Thal im Heimisbach. Das Dorf liegt bereits im Schatten. Hier kaufe ich kurz ein und mache mich dann via Haretegg (auch Harendegg) davon. Bei Harisberg springt mir ein riesiger Hund entgegen. So wohl ist mir dabei nicht. Ich frage mich, wer wohl in wenigen Sekunden mein Bein hat: ich oder er? Aber er verhält sich zum Glück ganz nach dem Standard-Satz aller Hundehalter: Der will nur spielen! Aber dazu fehlt mir leider die Zeit...

Trail am Rotchnubel
Am Rotchnubel
Lüderenalp-Rislau
Bei der Lüderenalp (Rislau)
Nülli-Stierenberg
Trail bei Nülli

Nachdem mir der Hund das Salz von den Händen geleckt hat, setze ich die Reise fort. Zwischen Sumiswald und Trachselwald hindurch führt mein Weg Richtung Fürten. Bei Scherlenbach folgt noch ein kurzer, aber teils recht steiler Aufstieg zur Schaufelbühlegg. Danach geht es fast flach weiter nach Affoltern. Die Schatten werden länger und länger. Und das Bike-Licht ist sauber zu Hause deponiert. Also durchziehen und nicht mehr lange fotografieren, Katzen streicheln oder mit Hunden spielen. "Gring ache u fahre", muss das Motto jetzt lauten...

Griesbach
Griesbach bei Fürten
Abendstimmung bei Friesenberg
Ich sollte mich lieber beeilen...
Bei der Wäckerschwend
Jetzt ist aber wirklich Beeilung angesagt...

Als ich zu Hause ankomme, ist es zwar noch nicht ganz finster. Die Strassenlampen sind jedenfalls noch nicht an. Aber ein besonders gewissenhafter Polizeibeamter mit runden Brillengläsern hätte wohl den Bussenblock gezückt. Nachdem der November 2016 in unserer Region nicht gerade zum Auffüllen des Vitamin-D-Speichers geeignet war, verabschiedet er sich heute mit einem fast schon kitschig anmutenden Sonnenuntergang. Ganz schön scheinheilig, der Kerl...


Höhenprofil

 
 
Tourdaten: Weite 82,2 km / Höhe 1980 m / Fahrzeit 5:29 h
GPS-Aufzeichnung der Tour ansehen: Hohmatt-Lüderenalp


Sonntag, 20. November 2016

Der Unbekannte...

Nicht zu fassen, was uns der November 2016 alles zu bieten hat: Nach dem Supermond Anfang Woche folgt heute schon das nächste extrem seltene Naturspektakel: Die Sonne scheint! Also ab nach draussen. Im Ernst: Viele Gründe, ihn zu mögen, hat dieser Monat bislang wirklich nicht geliefert. Und viel Zeit, daran etwas zu ändern, bleibt ihm nicht mehr. Über eine Woche bin ich nicht zum Biken gekommen, mal sehen, was das gibt. Grosse Stricke zerreissen werde ich heute sicher nicht. Am späteren Morgen mache ich mich auf den Weg Richtung Norden, genauer zum Beretenkopf.
 
Dieser ist im solothurnischen Holderbank weltberühmt, ansonsten aber unbekannt. Ein ideales Ziel an einem Sonntag. Knapp über 0 Grad hat es, als ich starte. Aber je höher ich steige, desto wärmer wird es. Ab etwa 900 m setzt zudem ein ziemlich starker Südwestwind ein. Die Fernsicht Richtung Alpen ist trotz Föhn nicht wirklich gut. Auf dem Beretenkopf auf knapp 1100 m angekommen, ist es erstaunlicherweise recht trocken. Ich verweile ein paar Minuten und fahre dann über einen Singletrail runter zur Bergstation des Skilifts Obere Wanne. Teilweise mutiert die Abfahrt wegen des vielen Laubs fast eher zum Abrutsch...
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Farisberg
Blick vom Farisberg Richtung Passwang
Schlossweidli
Am Aufstieg zum Beretenkopf
Beretenkopf
Weg auf dem Beretenkopf auf rund 1100 m
Skilift Obere Wanne
Bergstation Skilift Obere Wanne
Obere Wanne
Blick Richtung Belchenfluh
Balsthal
Balsthal
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Im Bereich der Oberen Wanne ist es schattig und ziemlich morastig. Hier bin ich nicht gerade häufig unterwegs. Mein Weg führt nun runter nach Holderbank und dann infolge Holzschlags nicht ganz plangemäss Richtung Balsthal. Via Oensingen und Bannwil geht schliesslich die erst vierte Tour dieses Monats zu Ende. Dass von der guten Form mittlerweile nicht mehr viel übrig ist, erstaunt somit nicht wirklich. Im Dezember dürften die Touren eher wieder etwas zahlreicher werden. Wenn es nicht Katzen hagelt oder Hunde schneit. Oder beides...


Höhenprofil



Tourdaten: Weite 64,0 km / Höhe 1150 m / Fahrzeit 3:44 h
GPS-Aufzeichnung der Tour ansehen: Beretenkopf
 

Samstag, 12. November 2016

Einmal Herbst-Winter retour, bitte...

Nach dem äusserst bescheidenen Wetter der letzten Tage will ich heute an die Sonne. Und in den Schnee. Von beidem ist hier und jetzt rein gar nichts zu sehen. Es hat Nebel, 0 Grad und anständig Morast, als ich mich gegen 09.30 Uhr auf den Weg mache. Ich lande wieder mal in der Gegend von Grenchen, wo ich bei spätherbstlichen Verhältnissen bergwärts fahre. Auf einer Höhe von rund 900 m wechselt der Spätherbst schlagartig in den Winter: Praktisch von einem Meter auf den anderen ist der Weg schneebedeckt. Hier lag anscheinend gestern die Schneefallgrenze (bzw. Schneegrenze)…
 
Die Fahrt auf dem Ebenimattweg in weisser Pappe raubt einem dann einiges an Kraft, zumal der Weg meist leicht ansteigt. Etwas später lässt es sich auf der Grenchenberg-Passstrasse wieder problemlos fahren. Hier kommt die Sonne zum Vorschein und lässt den Schnee auf den Bäumen tauen. In regelmässigen Abständen werde ich von oben mit einer Ladung Nassschnee beworfen. Ab etwa 1100 m wird die Landschaft tiefwinterlich und leider auch wieder neblig. Beim Berghaus Obergrenchenberg auf 1353 m liegen etwa 30 bis 40 Zentimeter Schnee, dazu hat es dichten Nebel und nicht sonderlich kalte minus 2 Grad...
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Grenchenberg, Blick Richtung Pré Richard
Tiefer Winter im Herbst
Fast kommt sie durch, die Sonne...
Knifflige Abfahrt zum Stierenberg
Tor zum Herbst...
...zurück im Herbst
 
Voller Optimismus (oder Naivität) warte ich über zwei Stunden im Restaurant auf die Sonne. Dabei geht die Anzahl Nuss- und Mandelgipfel auf dem Tisch dramatisch zurück. Aber das wird nichts mehr. Alles, was es heute noch wird, ist Abend. Ich verlasse das Berghaus und fahre zum Aufwärmen kurz Richtung Pré Richard. Danach geht es talwärts. Aus dem Winter mit Schnee und Eis wird rasch wieder Herbst. Mit doch noch etwas Sonne im Rücken fahre ich dann nach Hause. Die Sonne habe ich heute gesucht, aber den Nebel gefunden...
 
 
Höhenprofil
 
 
 
Tourdaten: Weite 81,1 km / Höhe 1510 m / Fahrzeit 4:55 h
GPS-Aufzeichnung der Tour ansehen: Obergrenchenberg-Bluai
 

Montag, 7. November 2016

Die Fata Morgana...

Der Herbst zeigt uns im Moment ein breites Farbspektrum. Und jetzt kommt eine neue Farbe dazu: Weiss. Heute Morgen lagen bei uns wenige Zentimeter Schnee. Das heisst, eigentlich waren es eher Millimeter. Doch die Wetterprognose für den Nachmittag ist gar nicht so schlecht: zunehmend Aufhellungen. Also mal aufs Bike. Mal schauen, ob das was wird. Etwa um 13.00 Uhr fahre ich los. Es hat schon ein paar blaue Lücken am Himmel, und der wenige Schnee von heute Morgen ist bereits wieder Schnee von gestern. Es könnte gut kommen...
 
In Rüttenen ziehen sich die vorhergesagten Aufhellungen dann zu einem herzhaften Graupelschauer zusammen. Dieser geht wenig später, auf etwa 600 m, in einen nicht minder herzhaften Schneeschauer über. Dazu 0 Grad. Schliesslich biege ich bei der Talstation der Weissenstein-Gondelbahn in die Passstrasse ein. Es schneit wie die Sau – die steile Strasse ist im Nu schneebedeckt. Der Schnee ist hier noch nass, klebt überall fest, und bietet einiges an Widerstand beim Fahren. Bei diesen Bedingungen lasse ich viel Kraft, die ohnehin nicht mehr im Übermass vorhanden ist...
 
Beim Kurhaus Weissenstein auf knapp 1300 m angekommen, schneit es bei minus 5 Grad immer noch. Schon toll, diese Aufhellungen. Ich beschliesse, eine Weile im Kurhaus zu warten. Vielleicht hört es ja doch noch mal auf. Als mich die nicht allzu zahlreichen Gäste im Kurhaus draussen vorbeifahren sehen, schauen sie mich in einer Weise an, die ich erst einordnen muss. Ich greife mir sicherheitshalber an die Stirn, um zu versichern, dass da kein Geweih oder sonst was ist, das die fassungslosen Blicke erklären könnte...
 
Etwas später eröffnet mir die Serviertochter im Kurhaus, sie habe erst gedacht, ich sei nur eine Fata Morgana. Sie könne nicht glauben, dass da tatsächlich einer mit dem Bike daherkommt. Ist das denn so speziell? Zum Skifahren reichen die ca. 15 Zentimeter Schnee doch schliesslich nicht. Langsam beginne ich zu frieren, entdecke dann aber in einem kleinen Vorraum einen Radiator, der zum Glück schön warm ist. Ich presse mich daran, als wäre ich in das Ding verliebt. Hier ist der richtige Ort, um das Ende des mittlerweile über eine Stunde andauernden Schneeschauers abzuwarten...

Weissenstein, Sennhaus
Weissenstein nach dem Schneeschauer...
Weissenstein
Weissenstein in sprichwörtlicher Farbe...
Winterlandschaft
Schöne Winterlandschaft
 
Die Fliegen auf dem Fensterbrett sehen aus, als wären sie schon 1975 gestorben. Das mag so gar nicht zur Etikette des Hauses passen. Etwa um 16.00 Uhr geht der Schneeschauer endlich zu Ende, aber die Sonne auch schon bald unter. Ich fahre bzw. wippe im Schnee weiter Richtung Röti und mache ich schliesslich auf den Downhill zum Balmberg. Der Schnee ist hier schön trocken und vor allem noch unberührt. Herrlich! Vom Balmberg geht es bei letztem Tageslicht Richtung Niederwiler Stierenberg. Der Schnee hellt die Landschaft noch etwas auf...

Abfahrt Weissenstein
Abfahrt zum Balmberg
Welschenrohr
Blick auf Welschenrohr
Winter mitten im Herbst...
Röti vom Balmberg her
Röti im Abendlicht...
Niederwiler Stierenberg
Weg zum Niederwiler Stierenberg
Niederwiler Stierenberg
Letztes Tageslicht auf dem Stierenberg
 
Danach führt der Weg hinab zum Hofbergli und via Teuffelen und Reckenacher nach Farnern, wo es bereits stockfinster ist. Einige Minuten später kommt es kurz nach Wiedlisbach zur Feier des Tages noch zu einem gröberen Defekt am Bike. Mit stark erhöhtem Kraftaufwand und ebenso stark vermindertem Tempo kämpfe ich mich die restlichen 10 Kilometer durch die Nacht nach Hause. Umgebracht hat mich diese erste Schneetour nicht (ganz). Und was dich nicht umbringt, macht dich stärker, besagt ein Sprichwort. An das Servierpersonal im Kurhaus Weissenstein: Die Fata Morgana wird eines Tages wieder kommen…
 
In der Sidebar rechts habe ich übrigens noch ein kurzes Video der Schneefahrt eingestellt (Rubrik „Neuste Videos“).
 
 
Höhenprofil
 
 
 
Tourdaten: Weite 57,9 km / Höhe 1360 m / Fahrzeit 4:08 h
GPS-Aufzeichnung der Tour ansehen: Weissenstein
 

Freitag, 4. November 2016

Bettlachstock – zum letzten Mal goldener Herbst?

Beim Anblick der Wetterprognose von nächster Woche wird mir schlecht. Das mit dem goldenen Herbst dürfte für heuer erledigt sein. Insofern ist heute der wahrscheinlich letzte Tag, um die farbige Natur nochmals einzufangen. Nach etwas Zögern starte ich kurz nach 10.00 Uhr Richtung Norden und später Westen. Ich fahre zuerst runter an die Aare, folge dieser einige Kilometer, und mache mich dann auf den Weg nach Flumenthal. Hier stelle ich wenig erfreut fest, dass fünf von sechs Bahnübergängen nicht mehr existieren. Nicht ganz plangemäss geht es weiter nach Hubersdorf...
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Fliegenpilz mit ca. 18 cm Hutdurchmesser
Riesiger Fliegenpilz
Bänkli im Herbstwald
Nimm Platz...
Schaf
Guck doch nicht so blöd...
 
Etwas später fahre ich nördlich an Solothurn vorbei und steige schliesslich oberhalb von Selzach hinauf Richtung Bettlachstock. Die Steigung bis zum Stockmätteli auf 1076 m ist bereits ganz anständig steil, gehört aber eher noch in die Abteilung "Kindergeburtstag". Denn auf den letzten 900 Metern macht man noch 170 Höhenmeter. Dieser Schlussabschnitt wird für mich in doppelter Hinsicht erschwert: Erstens ist der Weg ziemlich mit Laub bedeckt, zweitens ist meine Form mittlerweile auch im November angelangt. Mit leichtem Fluchen, aber eisernem Willen erreiche ich den Bettlachstock auf 1246 m...
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Herbst
Noch einmal goldener Herbst...
Bettlachstock
Bettlachstock, hier war mal ein Bauernhaus
Bettlachstock, Blick Richtung Süden
Blick vom Bettlachstock zu den Alpen
 
Hier oben stand bis vor rund zwei Jahren noch ein stattlicher, seit 1989 verlassener Bauernhof. Dieser wurde am 15. Juli 2014 um exakt 14:14:14 Uhr gesprengt. 14 soll die Glückszahl des für die Sprengung Verantwortlichen gewesen sein. Warum wurde dann nicht am 14. Juli 2014 gesprengt? Egal, schade ist es irgendwie trotzdem, hatte dieses Haus doch etwas Mystisches, ja fast schon Gespenstisches. Die Natur wird hier oben ganz sich selbst überlassen; der Bettlachstock ist Naturschutzgebiet. Das lange Gras hat sich mittlerweile braun verfärbt und macht die Umgebung fast ein bisschen wildromantisch...
 
Der Südwestwind frischt zunehmend auf und schiebt immer mehr Wolken über den Himmel. Und er kündigt einen markanten Wetterwechsel an: Übermorgen wird es hier wohl schneien. Die nicht mehr allzu zahlreichen Blätter an den Bäumen fliegen mir haufenweise um die Ohren. Milde 8 Grad hat es im Moment noch, trotzdem beginne ich zu frieren. Daher nehme ich bald den Downhill in Angriff. Dieser führt über einen Singletrail zurück zum Stockmätteli. Weg verlassen verboten, denn wie erwähnt: Naturschutzgebiet! Weitere Singletrails führen anschliessend hinunter Richtung Selzach.

Bettlachstock mit Stallfluh und Hasenmatt
Blick vom Bettlachstock zur Stallfluh
Bettlachstock, Singletrail
Singletrail zum Stockmätteli
Oberdorf SO
Bei Oberdorf, Blick Richtung Solothurn
 
Via Oberdorf geht es wiederum an Solothurn vorbei. Über Rüttenen, Riedholz und Deitingen nehme ich den Rest. Nicht nur die Temperatur, auch meine Form hat sich spürbar abgekühlt. Wie das so ist, wenn man einige Wochen nicht mehr regelmässig zum Biken kommt... Die Kraft ist nicht mehr so wirklich da. Gut möglich, dass aber gerade die nächste Tour einiges davon erfordern wird: Nach der wohl letzten goldenen Herbsttour heute könnte es womöglich bereits die erste Schneetour der Saison geben. Sollte die Kraft nicht reichen, so wird es wiederum der Wille richten. Und der wird garantiert nicht fehlen...
 
 
Höhenprofil
 


Tourdaten: Weite 71,0 km / Höhe 1530 m / Fahrzeit 4:24 h
GPS-Aufzeichnung der Tour ansehen: Bettlachstock